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![]() Über zehn Jahre brauchten Richelle und Beuriot für ihre Recherchen zu den ersten drei Bänden dieser ungewöhnlichen Serie: zwei französische Künstler richten ihren Blick auf Nazi-Deutschland, und es ist ein ungewohnt entspannter, präziser Blick. „Die große Kunst des französischen Romans - Stendhal, Balzac, Flaubert...”, sah die Süddeutsche Zeitung in diesem Werk fortgeführt. Unter dem Hakenkreuz 7 – Einer muss es tunZeichnung: Jean-Michel Beuriot · Szenario: Philippe Richelle Anfang 1944. Nach seinem „Heimatschuss“ in der Ukraine ist Martin Mahner Adjutant von Oberst Voigt in Berlin. Die Wochenenden verbringt er auf dem Landgut der Familie seines Freundes Fredi, einer Insel der Ruhe, während die Städte in Schutt und Asche sinken. Hier draußen wie im militärischen Umfeld trifft Martin immer öfter auf Menschen, die den Wahnsinn der Regierung nicht mehr mittragen wollen - aber auch auf fanatische Hitlergläubige, die dem Führer bis zum bitteren Ende folgen. Mehr im Magazin
Unter dem Hakenkreuz 6 – WehrmachtZeichnung: Jean-Michel Beuriot · Szenario: Philippe Richelle Sommer 1943. Leutnant Martin Mahner erhält den Marschbefehl an die Ostfront und landet in einer Kleinstadt in der Ukraine. Er arbeitet in der Kommandantur – sein Leben ist nicht in Gefahr, aber ist seine Lage so viel beneidenswerter als die der Frontkämpfer? Der Krieg im Feld ist ein konventioneller, während hier das Gesetz nicht mehr gilt. „Wir glaubten, wir könnten anständige Soldaten bleiben in einem verbrecherischen Krieg.“ Rezensionen: Unter dem Hakenkreuz 5 – WiderstandZeichnung: Jean-Michel Beuriot · Szenario: Philippe Richelle Frankreich 1943. Die Vichy-Regierung von Hitlers Gnaden sitzt fest im Sattel, aber im Volk gibt es auch Gegenwehr, die Résistance. Für Flüchtlinge aus ganz Europa ist Marseille das Tor zur Freiheit. Das Zentrum des Widerstands jedoch ist Lyon. Hier engagiert sich Katharina, obwohl sie selbst zu den Gejagten gehört. Die Arbeit im Untergrund ist mühsam, und dazu bloßes Stückwerk: man kommuniziert über tote Briefkästen und Decknamen, die Splittergruppen belauern sich gegenseitig, den Akteuren fehlt es an allem. Und ständiger Begleiter ist die Angst vor Gestapo-Agenten oder Verrat aus den eigenen Reihen. Rezensionen: Unter dem Hakenkreuz 4 – KatharinaZeichnung: Jean-Michel Beuriot · Szenario: Philippe Richelle
Der Einzug der Nazis in Paris 1940 teilt Frankreich – nicht nur das Land, auch die Gesellschaft. Die französischen Behörden und viele Bürger kollaborieren. Mehr im Magazin. Rezensionen: Unter dem Hakenkreuz 3 – MariaZeichnung: Jean-Michel Beuriot · Szenario: Philippe Richelle
Im Jahr 1943 spielt der junge Offizier Martin Mahner im weißen Flanell an der Riviera Tennis. Seine Freundin aus der Pariser Zeit, Maria, hat er seit der gewaltsamen Trennung vor vier Jahren nicht mehr gesehen. Sie lebt jetzt mit ihrer kleinen Tochter Alicia in einer pfälzischen Kleinstadt, wo sie Arbeit und ein Heim gefunden hat. Aber die Idylle ist brüchig, denn die Gestapo fahndet im Städtchen nach den Urhebern von nazifeindlichen Flugblättern. Und die sind Maria nur zu bekannt... Rezensionen: Unter dem Hakenkreuz 2 – Ein Sommer in ParisZeichnung: Jean-Michel Beuriot · Szenario: Philippe Richelle Paris 1939. Unter den bunt gemischten Gästen im Café Bohème ist Martin Mahner häufiger anzutreffen als in der Bibliothek, wo er eigentlich seine Doktorarbeit schreiben wollte. Da sind der aufstrebende Maler Lawrence, der arbeitslose Schauspieler Henry, der Shampoo verkaufende Kommunist Vogel - und Katharina, die sich jetzt Cathérine nennt. Es hätte ein unbeschwertes Intermezzo nach dem beendeten Studium sein können, dieses Jahr in Paris. Doch die lustigen Gesellen im Quartier Latin sind zum großen Teil Politflüchtlinge aus Nazi-Deutschland. Und in den französischen Behörden gibt es durchaus Sympathisanten mit den braunen Nachbarn jenseits des Rheins... Rezensionen: Highlightzone Rezensionen: Unter dem Hakenkreuz 1 – Der letzte FrühlingZeichnung: Jean-Michel Beuriot · Szenario: Philippe Richelle
Deutschland 1932. Martin Mahner steht vor dem Abitur, und im Land stehen die Dinge nicht zum Besten. Viele - wie Martins Vater - sehen in Hitler den einzigen Retter aus der Misere, doch Martin interessiert sich eher für Literatur und Theater.
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