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Die Kult-Krimis von Léo Malet um den schlitzohrigen Privatschnüffler Nestor Burma – im Wechsel kongenial adaptiert von Nicolas Barral und Emmanuel Moynot.
Das Besondere: Jeder Krimi spielt in einem anderen Pariser Arrondissement, sodass die Fälle den Protagonisten durch alle Gesellschaftsschichten führen und man ein einzigartiges Panorama dieser Weltstadt erhält. Ravard/Moynot/Malet: Nestor Burma – Die Ratten im MäusebergZeichnung: François Ravard · Szenario: Léo Malet / Emmanuel Moynot Im 14. Arrondissement in Paris liegt der Park Montsouris, zu deutsch „Mäuseberg“. Im selben Viertel ist eine Bande von Dieben beheimatet, die sich stolz „die Ratten“ nennt. Sobald etwas Kriminelles passiert, macht die Polizei es sich einfach und verdächtigt die Ratten. Nicht so Nestor Burma... mehr im magazin Rezensionen: Barral/Malet: Nestor Burma – Corrida auf den Champs-ÉlyséesZeichnung: Nicolas Barral · Szenario: Léo Malet In schwülen Pariser Sommernächten lässt es sich im mondänen Camera Club mit kaltem Champagner und Filmstars und -sternchen leidlich aushalten. Nestor Burma ist als Leibwächter für die Prominenz sehr begehrt und daher mittendrin. Wie jeder weiß, wird in diesen Kreisen dem permanenten Hochgefühl mit verbotenen Mitteln nachgeholfen, was wiederum der Unterwelt Tür und Tor öffnet... mehr im Magazin
Moynot/Malet: Nestor Burma – Blüten, Koks und blaues BlutZeichnung: Emmanuel Moynot · Szenario: Léo Malet Nestor Burma gönnt sich zwischendurch eine gepflegte Ermittlung an der Côte d‘Azur in Kreisen der Adeligen, Reichen und Berühmten. Natürlich geht es hinter den Kulissen eher halbseiden zu: die Reichen bezahlen mit Falschgeld, die Prominenz paktiert mit kriminellen Banden, der Adel pfeift auf dem letzten Loch. Unter südlicher Sonne wird es heiß für Nestor und er muss seine geschätzte Assistentin Helene aus Paris herbeirufen, die einen kühlen Kopf bewahrt. Rezensionen: Moynot/Malet: Nestor Burma – Nestor Burma in der KlemmeZeichnung: Emmanuel Moynot · Szenario: Léo Malet An diesem Frühlingstag im besetzten Paris des Jahres 1942 ist Nestor Burma glücklich: er hat noch eine Quelle für den rar gewordenen Pfeifentabak aufgetan. Auf dem Weg zum Laden gerät er jedoch in einen Bombenangriff, in einen Luftschutzkeller und in der Folge in einen turbulenten Krimi. Ein längst vergangener Bankraub und die schöne Lydia spielen dabei tragende Rollen. Mehr im Magazin Rezensionen: Barral/Malet: Nestor Burma – Bambule am Boul‘ Mich‘Zeichnung: Nicolas Barral · Szenario: Leo Malet Wenn die hübsche Studentin der Schauspielkunst, Jacqueline Carrier, um ihren toten Liebsten trauert, weckt das selbst in dem abgebrühten Nestor Burma Gefühle. Natürlich nur Mitgefühl. Auch der Besuch in dem Cabaret, wo Jacqueline als Burgfräulein einen Striptease hinlegt, ist rein dienstlich… Nestor Burma ermittelt im studentischen Milieu im 5. Arrondissement. Mehr im Magazin Rezensionen: Barral/Malet: Nestor Burma – Stress um StrapseZeichnung: Nicolas Barral · Szenario: Léo Malet Schöne Russinnen hüten so manches Geheimnis. In diesem Fall betreffen die Geheimnisse unter anderem Damenunterwäsche, und die kann Nestor Burma nicht allein lüften, sondern muss auf die Unterstützung seiner Sekretärin Helene zurückgreifen. Rezensionen: Moynot/Malet: Nestor Burma – Wer einmal auf dem Friedhof liegt…Zeichnung: Emmanuel Moynot · Szenario: Léo Malet Montag früh, fünf nach neun, und schon tritt Nestor auf eine Leiche.
Der Weg zu einer neuen Klientin führt Burma in das 17. Arrondissement – Mehr im Magazin Rezensionen: Moynot/Malet: Nestor Burma – Bilder bluten nichtZeichnung: Emmanuel Moynot · Szenario: Léo Malet „In den Markthallen bekommt man wirklich alles, sogar eine frische Leiche“, stellt Nestor Burma fest. Gleich neben dem Toten liegt das Raffael-Gemälde, das aus dem Louvre gestohlen wurde - allerdings nur in Kopie. Mehr im Magazin Rezensionen: Moynot/Malet: Nestor Burma – Die lange Nacht von Saint Germain des PrésZeichnung: Emmanuel Moynot · Szenario: Léo Malet Privatdetektiv Nestor Burma ermittelt im Pariser 6. Arrondissement Saint Germain des Prés. Diesmal fehlt der Schmuck der Marquise de Forestier-Goumont. Wenn auch nicht immer mit Absicht, so ist Burma doch meist zur rechten Zeit am rechten Ort und fahndet mit Ausdauer in verruchten Jazzkellern, heruntergekommenen Hotels und auf Privatpartys alternder Starschriftsteller. Ein Krimi aus der Zeit, als Verbrecher noch an Telefonkabinen lauschten und Detektive entscheidende Spuren der Boulevardpresse entnahmen... Rezensionen: |
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