Jede Stadt besitzt ihren Untergrund: sozial, sexuell, wirtschaftlich... Manchmal ist er ein Spiegelbild der Oberflächenwelt, manchmal eine bewusste Verzerrung, mitunter auch deren traurige Kopie. So ein Untergrund stellt eine „Gemeinschaft” dar, auch wenn die Zugehörigkeit alles andere als freiwillig ist. Manche Mitglieder träumen von Herrschaft, andere von Flucht. Die meisten kämpfen ums Überleben, andere haben aufgegeben.
Doch nun beginnt die Untergrundwelt auseinanderzubrechen.
Das Netz wird brüchig ...
Dieser Artikel wurde am Freitag, 12. Mai 2006 im Shop aufgenommen.