Das hatte die Comic-Welt noch nicht gesehen: eine Gruppe von jungen, wilden Zeichnern spielte mit Film Noir, deutschem Expressionismus, Art Deco und Stilzitaten von Corbusier bis Albert Speer, geschehen im Jahr 1983. In der Folge sollte Mr. X eine ganze Generation von Künstlern und Lesern in den Bann schlagen.
Erzählt wird die Geschichte der utopischen Stadt Somnopolis und ihrer „Psychotektur”. Ihr immerwacher Gründer und Architekt mit den vielen Namen - Simon Myers, Walter Eichmann, Welles-Bruder oder eben Mr. X - durchstreift die Straßenschluchten und versucht, Unheil von seiner Schöpfung abzuwenden.
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Dieser Artikel wurde am Freitag, 29. November 2013 im Shop aufgenommen.